Οὗγος φὸν Χόφφμανσταλ
Hugo von Hoffmanstahl (1874-1929)
Στὴν Χ.
Die Beiden (1896)
Sie trug den Becher in der Hand
— Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand —,
So leicht und sicher war ihr Gang,
Kein Tropfen aus dem Becher sprang.
So leicht und fest war seine Hand:
Er ritt auf einem jungen Pferde,
Und mit nachlässiger Gebärde
Erzwang er, daß es zitternd stand.
Jedoch, wenn er aus ihrer Hand
Den leichten Becher nehmen sollte,
So war es beiden allzuschwer;
Denn beide bebten sie so sehr,
Daß keine Hand die andre fand
Und dunkler Wein am Boden rollt.
— Ihr Kinn und Mund glich seinem Rand —,
So leicht und sicher war ihr Gang,
Kein Tropfen aus dem Becher sprang.
So leicht und fest war seine Hand:
Er ritt auf einem jungen Pferde,
Und mit nachlässiger Gebärde
Erzwang er, daß es zitternd stand.
Jedoch, wenn er aus ihrer Hand
Den leichten Becher nehmen sollte,
So war es beiden allzuschwer;
Denn beide bebten sie so sehr,
Daß keine Hand die andre fand
Und dunkler Wein am Boden rollt.
Ξεδιάντροπη Φρεάντλους Ἀπόδοσις.
"Οἱ Δύο".
ΕΚΕΙΝΗ
Τὸ κρύσταλλο στὸ χέρι της κρατοῦσε
Κι᾿ εἶχε λαιμὸ καὶ στόμα στοῦ κρυστάλλου τὴ μορφή.
Μὲ βῆμ᾿ ἀνάλαφρο καὶ στέριο πρὸς ἐκεῖνον προχωροῦσε,
Χωρὶς μιὰ στάλα κάτω νὰ χυθῇ.
ΕΚΕΙΝΟΣ
Μὲ χέρι ἀνάλαφρο συνάμα καὶ γερό,
Καβάλα ἐρχόταν σ᾿ ἄτι νεαρό.
Ποὺ ἥρεμα τὄκαμε γιὰ λίγο νὰ σταθῇ,
μπροστὰ στὴ νιὰ, τρεμάμενο, θαρρῶ.
Η ...ΣΠΟΝΔΗ
Σὰν ἅπλωσε ἀπ᾿ τὸ χέρι της τὸ κρύσταλλο νὰ πάρῃ,
Καὶ στῶν δυονῶν πόσο βαρὺ τὸ χέρι τους ἐφάνη!
Κι᾿ οἱ δυὸ τους νοιώθωντας μιὰ ῥίγη περισσή,
Τὰ χέρια τους νὰ σμίξουνε ἀδύνατον ἐστάθη.
Καὶ τὸ ᾿ματόχρωμο κρασί,
Στὸ χῶμα πέφτοντας, ἄδικα ἐχάθη.